Ein Gesetzesentwurf der Republikaner, der die Einflussnahme von WEF, Vereinten Nationen und WHO auf die Politik im US-Bundesstaat Louisiana blockieren soll, wurde dort einstimmig vom Senat angenommen. Auch hierzulande wird die Senate Bill 133 gefeiert. Doch ist sie ein wirksamer Schutz vor der Einflussnahme von Globalisten oder doch eher Symbolpolitik? Die Weltgesundheitsorganisation, die Vereinten Nationen und das Weltwirtschaftsforum haben im Bundesstaat Louisiana keine Gerichtsbarkeit oder Macht: Das besagt Senate Bill 133, ein Gesetzesentwurf, der gerade einstimmig im US-Bundesstaat Louisiana vom Senat angenommen wurde. Im Zuge wachsender Kritik am Einfluss von globalistischen Organisationen auf Regierungen und deren politische Entscheidungen, soll mit diesem Gesetz die Macht von WHO, UN und WEF in Louisiana beschränkt werden…
„Es gab gewissermaßen zwei Lothar Wielers“
Hätten Sie sich bis vor kurzem eine Schlagzeile über das Robert Koch-Institut wie diese in einem der großen deutschen Medien vorstellen können? „Das RKI war in der deutschen Öffentlichkeit zu Pandemie-Zeiten sakrosankt. Wer es kritisierte, dem wurde „Wissenschaftsverachtung“ vorgeworfen. Jetzt wird klar: Eine damalige Grundrechtseinschränkung basierte entweder auf mathematischer Unkenntnis – oder auf einer Lüge.“ Das steht so auf „Focus Online“. Autor des Gastbeitrags ist Wolfgang Kubicki, Vize-Chef der FDP und Bundestags-Vizepräsident. Das Chamäleon der deutschen Corona-Politik: der sich oft öffentlich sehr kritisch äußerte – aber es dann bei den Abstimmungen im Bundestag teilweise umgekehrt hielt. Weiter schreibt Kubicki: „Dass es ein problematisches Zusammenwirken zwischen dem Bundesgesundheitsministerium und dem ihm unterstellten Robert Koch-Institut gab, konnte man schon früh in der Pandemie erahnen.“ In der Tat! Nur: Warum wurden dann diejenigen, die genau darauf aufmerksam machten, diffamiert und als „Corona-Leugner“ verleumdet? Wenn man es doch ahnen konnte! Auch Kubicki beklagt sich, dass er einen „Shitstorm sondergleichen“ erntete, als er damals auf Merkwürdigkeiten in den Zahlen des Instituts aufmerksam machte: „Das RKI war in der deutschen Öffentlichkeit sakrosankt. Man warf mir in der Folge ‚Wissenschaftsverachtung‘ oder auch eine Stimmungsmache ‚wie in einer Klimaleugner-Diskussion‘ vor.“…
HallMack: Die RKI Protokolle
Symptomlos krank mit der WHO – ein Gespräch mit Prof. Stefan Hockertz
Wie Corona-Kritiker beseitigt wurden
Ein einzelner Mann steht hinter den weltweiten Corona-Maßnahmen – und „keiner“ kennt ihn
Die teilgeschwärzten RKI-Protokolle werfen eine zentrale Frage auf: Wer ist die Person, welche sich in Deutschland mit der politischen Anordnung der Corona-Maßnahmen (ohne wissenschaftliche Evidenz) durchgesetzt hat? Viele Kommentatoren denken, es wäre Angela Merkel. Doch es gibt noch eine andere Person, die sich vielfach in Äußerungen von Politikern, Wissenschaftlern und Regierungspapieren findet. Ein Mann, den kaum jemand kennt, den Report24 bislang nicht dazu befragt hat – und wir kennen wirklich viele Personen, die sich seit Anfang 2020 intensiv mit allen Aspekten der Pandemie beschäftigt haben. Der Amerikaner, um den es geht, schrieb Anfang 2020 ein Strategiepapier. Dieses wurde, übersetzt in 30 Sprachen, innerhalb kürzester Zeit angeblich von 40 Millionen Menschen gelesen und soll ihre Sichtweise auf die Gefährlichkeit der Pandemie geändert haben. Diese Geschichte wird jedenfalls von Medien transportiert, die behaupten, dass deshalb viele Regierungen ihren Corona-Kurs auf „scharf“ stellten. Wie kann es sein, dass dieser Mann und sein Papier in Kreisen des Corona-Widerstandes überhaupt nicht bekannt ist?